Was haben Fußball und zirkulare Geschäftsmodelle in der Möbelbranche gemeinsam? Es geht um eine runde Sache. Und damit „das Runde ins Eckige“ und „das Lineare ins Runde“ gelangen können – dafür benötigt es eine Strategie.
Kundennähe. Das Wissen um die Kundenbedürfnisse und Wünsche. Langfristige, tiefe und vielseitige Kundenbeziehungen. Customer Journeys mit offenen Austausch. Der Weg dahin geht für Hersteller nur über einen Wechsel der Perspektive. Von der Produktorientierung zum Servicedenken.
Was haben ein Telefonat, zwei Jahre, zwölf Etagen, viele Fahrstuhlbegegnungen meine Freundin Marie und Co-Living gemeinsam? Meine (noch fiktive) Geschichte dazu.
Die Art, wie Unternehmen ihren Einkauf finanzieren, ändert sich. Mit einem entsprechenden Einfluss auf die Bilanzierung der Ausgaben. Am Ende der Überlegungen steht die Absicherung und letztendlich auch das Überleben des Unternehmen. Dafür braucht es auch die entsprechende Luft zum Atmen.
Die demographischen Veränderungen und ihre Folgen sind in Deutschland seit vielen Jahren in nahezu allen Lebensbereichen spürbar. Der Wandel eröffnet der Möbelindustrie neue Chancen.