Was haben Fußball und zirkulare Geschäftsmodelle in der Möbelbranche gemeinsam? Es geht um eine runde Sache. Und damit „das Runde ins Eckige“ und „das Lineare ins Runde“ gelangen können – dafür benötigt es eine Strategie.
Kundennähe. Das Wissen um die Kundenbedürfnisse und Wünsche. Langfristige, tiefe und vielseitige Kundenbeziehungen. Customer Journeys mit offenen Austausch. Der Weg dahin geht für Hersteller nur über einen Wechsel der Perspektive. Von der Produktorientierung zum Servicedenken.
Die Art, wie Unternehmen ihren Einkauf finanzieren, ändert sich. Mit einem entsprechenden Einfluss auf die Bilanzierung der Ausgaben. Am Ende der Überlegungen steht die Absicherung und letztendlich auch das Überleben des Unternehmen. Dafür braucht es auch die entsprechende Luft zum Atmen.
Das Ziel der Circular Economy – Kreislaufwirtschaft – ist es, das Wirtschaftswachstum von der Nutzung natürlicher Ressourcen und Ökosystemen abzukoppeln, indem diese Ressourcen effektiver genutzt werden. Die Möbelbranche ist dafür prädestiniert.